12. HANSE-Gesundheitslauf
Auf Facebook hat jemand kommentiert: "lass laufen den Haufen".
Jawoll, wir ließen laufen: 111 Teilnehmer (75 Läufer, 23 Walker und 13 Kinder) des Gesundheitslaufes waren nicht aufzuhalten. Vom Wind gepuscht oder ausgebremst - je nachdem auf welcher Halbrunde gerade gelaufen wurde - alle gaben ihr Bestes. Das "Beste" bei diesem Lauf ist schließlich der Wille, sich sportlich zu betätigen. Zahlreiche Starter kamen aus unserem Klinikumsverein. Fußballer und Radler wollten mal anders trainieren. Likedeeler und Walker vom Knieper Sportverein gehören zur unserer "Stammkundschaft".
Die Kinderrunde lässt Olaf bald arbeitslos werden - nur drei Wichtel liefen mit ihm mit, alle anderen Kinder fühlten sich fit für die Sundrunden.
Jedes Kind bekam eine echte Laufgruppen-Medaille und trug sie mit Stolz.
Die Atmosphäre am Sundufer kann ich nur von den Fotos beschreiben: alles sonnig, harmonisch, große und kleine Laufgruppen, Kinderlaufwagen, Walkingstöcke, Zeit zum Reden, frische Luft, weiter Blick.
Wirklich die schönste Laufstrecke Deutschlands!!
Die ersten Läufer trafen nach 20 Minuten im Ziel ein. Dort gab es die Urkunde und eine Bar mit warmen Getränken aus Früchte-, Hagebutten-, Pfefferminz- und Anis-Fencheltee.
Beim Gesundheitslauf laufen wir stets für einen guten Zweck. In diesem Jahr wurde die "Stralsunder Verkehrswacht e. V." als Spendenprojekt ausgewählt. Erstmalig gab es keine Verlosung, Uli Hintz versteigerte die Preise einiger Sponsoren. Begehrt waren die Gutscheine von Fahrradhandel Heiden und vom Sportbund für einen Startplatz beim Rügenbrückenlauf. 155 EUR kamen so in den Spendentopf. Weiter gefüllt wurde der Topf mit Startgebühr, Kuchenverkauf, Spenden und 100 EUR Spende vom Torschließerhaus, in der Summe 566,90 EUR. Ein schönes Ergebnis.
Obwohl es der 12. Gesundheitslauf war, wurde wieder alles akribisch vorbereitet von Gerd. Helfer organisieren, Spendenprojekt aussuchen, Urkunden bestellen, Tortenheber mitbringen, Holz für die Feuerschale...
Gerd hatte alle und alles fest im Griff. Und eine Träne im Auge, weil es unser letzter Lauf an gewohnter Stelle war. Demnächst wird das Haus geräumt und renoviert. Wir machen dann woanders weiter.
(P.V.)
Auf Facebook hat jemand kommentiert: "lass laufen den Haufen".
Jawoll, wir ließen laufen: 111 Teilnehmer (75 Läufer, 23 Walker und 13 Kinder) des Gesundheitslaufes waren nicht aufzuhalten. Vom Wind gepuscht oder ausgebremst - je nachdem auf welcher Halbrunde gerade gelaufen wurde - alle gaben ihr Bestes. Das "Beste" bei diesem Lauf ist schließlich der Wille, sich sportlich zu betätigen. Zahlreiche Starter kamen aus unserem Klinikumsverein. Fußballer und Radler wollten mal anders trainieren. Likedeeler und Walker vom Knieper Sportverein gehören zur unserer "Stammkundschaft".
Die Kinderrunde lässt Olaf bald arbeitslos werden - nur drei Wichtel liefen mit ihm mit, alle anderen Kinder fühlten sich fit für die Sundrunden.
Jedes Kind bekam eine echte Laufgruppen-Medaille und trug sie mit Stolz.
Die Atmosphäre am Sundufer kann ich nur von den Fotos beschreiben: alles sonnig, harmonisch, große und kleine Laufgruppen, Kinderlaufwagen, Walkingstöcke, Zeit zum Reden, frische Luft, weiter Blick.
Wirklich die schönste Laufstrecke Deutschlands!!
Die ersten Läufer trafen nach 20 Minuten im Ziel ein. Dort gab es die Urkunde und eine Bar mit warmen Getränken aus Früchte-, Hagebutten-, Pfefferminz- und Anis-Fencheltee.
Beim Gesundheitslauf laufen wir stets für einen guten Zweck. In diesem Jahr wurde die "Stralsunder Verkehrswacht e. V." als Spendenprojekt ausgewählt. Erstmalig gab es keine Verlosung, Uli Hintz versteigerte die Preise einiger Sponsoren. Begehrt waren die Gutscheine von Fahrradhandel Heiden und vom Sportbund für einen Startplatz beim Rügenbrückenlauf. 155 EUR kamen so in den Spendentopf. Weiter gefüllt wurde der Topf mit Startgebühr, Kuchenverkauf, Spenden und 100 EUR Spende vom Torschließerhaus, in der Summe 566,90 EUR. Ein schönes Ergebnis.
Obwohl es der 12. Gesundheitslauf war, wurde wieder alles akribisch vorbereitet von Gerd. Helfer organisieren, Spendenprojekt aussuchen, Urkunden bestellen, Tortenheber mitbringen, Holz für die Feuerschale...
Gerd hatte alle und alles fest im Griff. Und eine Träne im Auge, weil es unser letzter Lauf an gewohnter Stelle war. Demnächst wird das Haus geräumt und renoviert. Wir machen dann woanders weiter.
(P.V.)